Andreas Grötzinger

Andreas Grötzinger kam in Göte­borg zur Welt und wuchs in Schwe­den, der Schweiz und Japan auf. Er stu­dierte an der Uni­ver­si­tät Basel und an der Hoch­schule für Musik und Theater Rostock, spielte dann fünf­zehn Jahre am Schau­spiel Köln und wech­selte 2013 ans Deut­sche Schau­spiel­haus in Hamburg, dem er seit 2016 als Gast ver­bun­den ist.

Daneben spielte er unter ande­rem an der Staats­oper Stutt­gart, dem Schau­spiel Frank­furt, der Köl­ner Oper, dem Düs­sel­dorfer Schau­spiel­haus, dem Staats­schau­spiel Dres­den, dem NT Gent (Bel­gien), den Stadt­thea­tern in Upp­sala und Malmö (Schwe­den), dem Deut­schen Theater Berlin sowie zuletzt am Volks­theater Wien in Peer Gynt.

Er hat an einer Viel­zahl von Hör­spielen, Fern­seh- und Film­pro­duk­tionen mit­ge­wirkt, darun­ter Lars von Triers Nymphomaniac und Sabine Boss’ Jagdzeit. Die Rolle des Schau­spieler-Osmin in Hans Neuenfels’ Stutt­garter Entführungwar sein Bühnen­de­büt nach der Schau­spiel­schule.