Erwin Schrott

© Roland Wimmer

KS Erwin Schrott tritt re­gel­mä­ßig an Büh­nen der re­nom­mier­tes­ten Opern­häu­ser und bei den be­deu­tends­ten Fest­spie­len auf. Ge­bo­ren in Mon­te­vi­deo (Uru­gu­ay), be­gann er sei­ne Opern­kar­rie­re im Al­ter von 22 Jah­ren als Rou­cher in Andrea Chénier. Der Preis­trä­ger zahl­rei­cher Wett­be­wer­be ist Ex­klu­siv­künst­ler bei Sony Clas­si­cal.

Zu den Hö­he­punk­ten der ver­gan­ge­nen Spiel­zei­ten zäh­len Auf­trit­te in La Gioconda an der Mai­län­der Sca­la, Aida bei den Salz­bur­ger Fest­spie­len und in Ber­lin, L’elisir d’amore in Oran­ge (Frank­reich), Macbeth in Bar­ce­lo­na (Spa­ni­en), L’elisir d’amore und Carmen in Wien, Mün­chen und Ve­ro­na, Il turco in Italia, Tosca und Les Contes d’Hoffmann in Ham­burg, Tosca und I vespri siciliani an der Wie­ner Staats­oper so­wie La cenerentola in Bar­ce­lo­na.

Hö­he­punk­te der Sai­son 2025/26 sind Ram­fis (Aida) in Mon­te-Car­lo (Mo­na­co), Dul­ca­ma­ra (L’elisir d’amore) in Ham­burg, Es­ca­mil­lo (Carmen) an der Pa­ri­ser Opé­ra, Oro­ve­so (Norma) an der Ber­li­ner und der Baye­ri­schen Staats­oper so­wie Ali­do­ro (La cenerentola) an der Baye­ri­schen Staats­oper.

An der Wie­ner Staats­oper de­bü­tier­te er 1999. Ne­ben sei­ner Ar­beit als Opern­sän­ger wid­met er sich Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tio­nen, die Kin­dern in Not hel­fen.