Kate Lindsey

© Yulia Oliver-Taylor

Die Mez­zo­so­pra­nis­tin Kate Lindsey ver­eint sän­ge­ri­sche Ex­zel­lenz mit schau­spie­le­ri­scher In­ten­si­tät und wird re­gel­mä­ßig von den re­nom­mier­tes­ten Opern­häu­sern und Fes­ti­vals ein­ge­la­den, dar­un­ter die Metropolitan Opera, das Royal Opera House, Covent Garden, die Wie­ner und die Baye­ri­sche Staats­oper, die Salz­bur­ger Fest­spiele, das Glyndebourne Festival und das Festival d’Aix-en-Provence.

In der Spiel­zeit 2025/26 stellt Kate Lindsey ihre Viel­sei­tig­keit mit einer Viel­zahl von Rol­len­de­büts und Neu­pro­duk­tio­nen er­neut unter Be­weis. Sie be­ginnt die Sai­son mit einem mit Span­nung er­war­te­ten De­büt als Mélisande in Pelléas et Mélisande an der Wie­ner Staats­oper unter der Lei­tung von Alain Altinoglu.

An der Ham­bur­gi­schen Staats­oper tritt Kate Lindsey in einer Neu­pro­duk­tion von Tobias Kratzer auf, in der sie unter der mu­si­ka­li­schen Lei­tung von Karina Canellakis Schu­manns Frauenliebe und Leben singt.

Darüber hinaus über­nimmt sie die Ti­tel­rol­le in Glucks Iphigénie en Tauride an der Washington Concert Opera und kehrt als Cherubino in Le nozze di Figaro an die Münch­ner Staats­oper zu­rück.

An der Wie­ner Staats­oper de­bü­tier­te sie 2014.