Schlagwerk!

Das Büh­nen­or­ches­ter ist ei­nes der bei­den gro­ßen Or­ches­ter­kol­lek­ti­ve an der Wie­ner Staats­oper und be­strei­tet die so­ge­nann­ten »Büh­nen­mu­si­ken« in un­zäh­li­gen Opern­wer­ken: Die Mu­si­ke­rin­nen und Mu­si­ker kom­men al­so dann zum Ein­satz, wenn Mu­sik nicht im Gra­ben, son­dern auf der Büh­ne als Teil des Büh­nen­ge­sche­hens ge­braucht wird.

Zu­sätz­lich ist es auch das Or­ches­ter im NEST und als mu­si­ka­li­sches Rück­grat die­ses neu­en Hau­ses nicht mehr weg­zu­den­ken. Grund ge­nug, die Mit­glie­der aus dem Gra­ben auf die Büh­ne zu bit­ten: In ver­schie­de­nen Kon­stel­la­tio­nen wer­den die Mu­si­ke­rin­nen und Mu­si­ker ab­wechs­lungs­rei­che und span­nen­de Kon­zert­pro­gram­me ge­stal­ten.

Zu Be­ginn der NESTKLANG-Serie prä­sen­tie­ren die vier Schlag­wer­ker des Büh­nen­or­ches­ters der Wie­ner Staats­oper die klang­li­che und rhyth­mi­sche Viel­falt ih­res In­stru­men­ta­ri­ums.

Ge­mein­sam mit Tu­bist Al­bert Wie­der span­nen die Mu­si­ker ei­nen sti­lis­ti­schen Bo­gen von zeit­ge­nös­si­scher Kon­zert­li­te­ra­tur über Be­ar­bei­tun­gen bis hin zu be­kann­ten Jazz­stan­dards. Da­bei wer­den Wer­ke von Thier­ry De Mey, Franz Le­hár, An­ders Kop­pel, Gene Ko­shin­ski, Leon­hard Wal­ters­dor­fer und Ivan Tre­vi­no zu hö­ren sein.

Es er­war­tet Sie ein ab­wechs­lungs­rei­ches und au­ßer­ge­wöhn­li­ches Kon­zert­er­leb­nis samt Ohr­wurm­ga­ran­tie als im­pul­si­ver Start­schuss ei­ner neu­en Kam­mer­mu­sik­rei­he im NEST.